
Weiterhin offen: Berufsfeldpraktikum Fach-Bachelor, Fach-Master und Lehramt bei Crauss

lesungen, auftritte, performances
rhetorische mittel dienen vor allem dem zweck, den inhalt anschaulich,
spannend und eindrücklich zu gestalten und so die wirkung zu verstärken.
rhetorisches mittel
… wirkt
beispiel, einzelheit
vergleich, bild, metapher
erzählung, anekdote
anschaulich
wiederholung
chiasmus/kreuzstellung
raffung
ausruf/verdeutlichung
eindringlich
steigerung/climax
gegensatz/antithese
kette
ankündigung/snschuldigung
spannend
wortspiel, anspielung/allusion
umschreibung drumherum: periphrase
umschreibung mit anderen worten: paraphrase
übertreibung/hyperbel
scheinwiderspruch/paradox
ästhetisch
anschaulich
einschub, vorgriff
einwandvorausnahme/prolepsis
scheinfrage/rhet. frage
mitverstehen, mitschwingen/synekdoche
kommunikativ
den hörer einbindend
Widmar Puhl sagt es bereits in der Überschrift seines Lektüreberichts: Die Gedichte des georgischen Lyrikers Dato Barbadadse sind keine leichte Kost, sondern kommen mit metaphysischer Wucht daher.
Es war eine Herausforderung, die oft mehrfach geschichteten Sprach- und Denkbilder in die etwas flachere deutsche Sprache zu übertragen – am Ende war ich aber froh, an den Übersetzungen zu WENN DAS LIED SICH VOM ERMÜDETEN KÖRPER BEFREIT beteiligt gewesen zu sein. Der Band ist im Pop Verlag erschienen.
Wer umgekehrt Barbakadses Umgang mit Craussgedichten erleben und erlesen will, sei auf LAKRITZVERGIFTUNG verwiesen. Für die juicy transversions hat Dato bereits 2011 Crauss’ Poesie ins Georgische geholt.
Die SelbstVERSuche des Hauses für Poesie Berlin erkunden diesjahr die Aktualität und historische Kontinuität queerer Lebensstile in der Poesie. Bereits in der persischen Ghaselendichtung war die homoerotische Liebe fast das einzige amouröse Thema, von Shakespeare bis Stein, von Rumi bis Dickinson haben große DichterInnen viele ihrer schönsten Gedichte dem eigenen Geschlecht gewidmet.
Im Workshop erkunden die TeilnehmerInnen in gemeinsamen Schreibexperimenten unter der Leitung des Dichters und Kulturpädagogen Crauss Scheu und Selbstbewusstsein im poetischen Ausdruck von Bromance, Friends-Forever-Fantasien und dem Anschmachten des eigenen Geschlechts. Die Veranstaltung findet als Webinar mit zugehörigen E-Learning-Elementen (Textkarten, Schreib-Pad und Zoom-Konferenz) statt.
Montag, 04. Mai 2020, 17–20 Uhr – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Anmeldung unter: mitmachen@haus-fuer-poesie.org
Hasune El-Choly und Crauss haben einen kleinen gedichtwechsel veranstaltet. du musst mich immerzu ansehen, hiess das ausgangspoem, das El-Choly nicht nur an Crauss richtete, sondern in dem er auch einen bezug zur Mayröcker-phrase wie ich dich nenne herstellte bzw. zum gleichlautenden gedicht in Crauss’ DIE HARTE SEITE DES HIMMELS.
Crauss antwortete mit patchouli und mull. beide poeme sind nicht nur nachzulesen im fixpoetry-feuilleton, sondern auch von beiden autoren nachzuhören!
Crauss an Hasune El-Choly
wie nennst du mich, wenn du stolperst
über die eigenen schwüre, das pochen,
das längst metastasen gebildet hat.
gabst dich immun, durch den mundschutz
war aber deutlich das prasseln zu hören,
die angst vor einer brandneuen welt.
du liebtest mich. ich aber sollte dich hassen.
als ich nach libanon wollte, warntest du:
die zedern können dich heilen, verkrusten
wird das gedächtnis.
Hasune El-Choly liest ein Detail aus Crauss’ Gedicht ACH, DIE TAGE, erschienen 2018 in DIE HARTE SEITE DES HIMMELS.
An dieser Stelle sei nochmals auf den Youtube Crausskanal hingewiesen. Virale Poesieclips zu aktuellen Themen, Crauss als Trend-Queen sowie Andere, die fröhlich herumcraussen … Viel Spaß!
… so lautet der titel des Crauss-poems, das neben Thomas Böhme, Sulamith Sommerfeld, Peter Pessl in der aktuellen ausgabe 27 der zeitschrift DAS GEDICHT abgedruckt ist: Eine umfassende aktuelle Bestandsaufnahme der deutschsprachigen Naturlyrik im 21. Jahrhundert. 200 neue Gedichte beleuchten das Mit- und Gegeneinander von Menschen, Tieren und Pflanzen in einer Zeit, in der die existenzielle Balance zwischen den Lebewesen so gefährdet ist wie selten zuvor. Dichter an die Natur!
Die Welt steckt voller Geschichten, die man nur entdecken muss.
Und manchmal bietet das eigene Leben die besten Stories!
Wir erfinden Geschichten und setzen eigene Erlebnisse in Texte um. Kreative Selbstgestaltung ist nämlich Selbstbestimmung, vor allem dort, wo durchs Schreiben leidenschaftliche Interessen und die Kraft der Veränderung lebendig werden. So werden neue Ziele sichtbar und es entstehen tolle und verrückte Geschichten.
Mit spielerisch-poetischen Methoden fördert Crauss bei den Teilnehmern eine selbstbewusste Ausdrucksfähigkeit und Themenfindung. Unter seiner kompetenten und einfühlsamen Anleitung muss niemand befürchten, sich von anderen zu tief in die eigene Seele blicken zu lassen. »Für sie ist es eine Story, für mich ist es die Zukunft!«
05.10.2019
12-16 Uhr
50 €, ab 14
Forstinformationszentrum Hohenroth (Eisenstraße zw. Ginsburg/Lützel und Netphen/Deuz)
Anmeldung hier.
Kali Drische lebt mit ihrem Stammhirn (*1968, Berlin) zusammen. Weil beide schreiben, gibt es manchmal Streit um den Computer. Was dann herauskommt sind tragikomische Geschichten über “Körper, Sex und andere Widrigkeiten”. Anna Hetzer (*1986, Berlin) geht mit ihren Gedichten einen Schritt weiter und sucht “prasselnde Punkte” im Strandbad: Küsse sind bei ihr erotische Zungenbrecher. Crauss schließlich (*1971, Siegen) versucht mit Texten wie “Big black Bone” oder der Gerätebeschreibung “Fuccordeon bump fix 3000” einen Spagat zwischen den Sirenen der Liebe.
Das durch das virtuelle Literaturhaus Bremen vermittelte Förderprogramm „Tapetenwechsel – Ein deutsch-tschechischer Literaturaustausch“ ist eine Form der Schriftstellerförderung, die es Autorinnen und Autoren aus Deutschland ermöglicht, sich während eines Aufenthalts in Tschechien ganz ihren künstlerischen Tätigkeiten zu widmen. Jetzt hat die Jury den Lyriker Crauss für einen Aufenthalt im Kloster Broumov (Böhmen) ausgewählt.
Crauss überzeugte und stach aus der Vielzahl hervorragender Bewerbungen vor allem mit seinem eigenwilligen interdisziplinären Ansatz hervor. Crauss sucht die Erweiterung von Literatur mit Musiker*innen und bildenden Künstler*innen zu besonders intensiven genreübergreifenden Dialogen. Die nachhaltige Beeinflussung seiner eigenen Arbeit durch „Tapetenwechsel“, die Erkundung von fremden Orten und die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen erklärte seine Motivation für den Antritt des Stipendiums. Herzlichen Glückwunsch!
hast du ein wohnzimmer, aber noch keine lesung?
meld dich!
easy reading, plüschig plaudern, lyrik leben!
Die Idee, mehreren Sinnen gleichzeitig zu schmeicheln, ist nicht neu – sondern bewährt. Crauss bringt Gedichte und kurze Prosa aus seinen Werken mit, etwa »Schnaps und Schinken« aus dem Essaybuch SCHUNDFAKTOR oder »Reissnägelgulasch« aus seinem erfolgreichsten Gedichtband LAKRITZVERGIFTUNG. Aber keine Bange! Zu Essen gibt’s ganz Ungefährliches aus Kartoffeln, beispielsweise Reibekuchen und Suppe. Dazu legt der Antiquar Armin Nassauer thematisch passende Schellackplatten auf und bietet georgischen Wein zur Verkostung und zum Kauf an. Bitte die frühe Uhrzeit (18:30) beachten!
Und vorher am gleichen Tag: Schreibworkshop POLKE POLKA mit Crauss im Museum für Gegenwartskunst Siegen, 13:30-16:30
Inspiration kommt nie aus einer Quelle allein. Wir entdecken, was die aktuelle Ausstellung uns eingibt: z.B. lassen die Bechers ihr Fachwerk Fachwerk sein und machen Urlaub an Sigmar Polkes Pixelstrand … Bilder, Objekte und Texte mischen und verbinden sich unter der bewährten Anleitung des Dichters Crauss, über den ein Redakteur sagte, er schreibt “Erlebnislyrik zwischen rauschhaft erzählten, synästhetischen Episoden und meditativen Bild- und Sprachkonzentraten.” Am Workshop kann jeder ohne besondere Voraussetzung teilnehmen. Gefragt sind bloß Neugier und Experimentierfreude. Beitrag: 19/15 Euro.
das prinzip ist einfach: der gastgeber und wohnzimmerbesitzer lädt freunde und bekannte ein, je nach möglichkeit gibts häppchen und etwas zu trinken, man bringt ggf. ausser einer obligatorischen spende zum auffangen von des dichters honorar- und reisekosten noch einen wein mit, auch eigene texte sind herzlich willkommen!
Crauss liest, man kommt ins gespräch, begeistert sich für die auslagen auf dem büchertisch, die laune steigt, vielleicht gibts dann noch einen zweiten oder dritten lesepart in lockerer runde – und fertig ist der wunderbare wohnzimmerabend.
vielleicht auch in deinem salon?
im grunde ist keine bude zu klein, um daraus ein poesiezimmer zu machen. meld dich einfach: crauss /@/ crauss /punkt/ com
weitere wunschorte und umgebungen sind: kiel, rostock, mainz, saarbrücken, graz, bern, st. gallen, graz, greifswald, münchen, nürnberg, erfurt, stuttgart …
Das Verlagshaus Berlin ist zurück aus der BlackBox und legt mit einem fulminanten Programm wieder los! Was ist jetzt?, fragt der Verlag mit seinem Frühjahrsprogramm und stellt in der Buchhandlung Ocelot die neuen Gedichtbände von Mikael Vogel, Crauss, Martin Piekar und Tobias Roth vor.
Crauss‘ Gedichtband erzählt vom Schicksal der Piloten, die die Ungunst der Geschichte oder das Ende einer Liebe auf DIE HARTE SEITE DES HIMMELS verschlägt. Walter Faber, St. Exupéry, Ken Kitsen: ihre Träume sind Torsi, ein Ringen nach Atem in den Staubwolken des Rollfelds, auf ihren Post- und Nachtflügen erleben sie die gewaltige Schönheit und die furchtbare Drohung elementarer Kräfte. Auf jedem Airport tanken sie Sprit und Liebe. Ihr mädchen heisst Shirl, manchmal laufen Halbstarke den startenden Dakotas nach – aber ob die Rauhbeine je wiederkehren, steht in den Sternen.
Crauss geht dann nach Leipzig, um im Rahmen der Buchmesse die Pilotengedichte vorzustellen, hat dort aber selbstverständlich auch seinen im Verlag Dreiviertelhaus erschienenen Essayband SCHUNDFAKTOR dabei:
Lyrik-, Literatur- und Filmkritik im literarischen Gewand. Als hybride Texte, Destillate und Weiterschreibungen, oft auch im Detail Erweiterungen des Gelesenen, verhandeln sie neben Poetologischem Themen aus Musik, Fotografie, Architektur und Kulturgeschichte. Wir beobachten den Autor beim intimen Gedankengespräch mit gehemmten oder wütenden Kollegen, Ikonen, Fetischen. Wir folgen ihm durch tote Orte des heimatlichen Westfalens über Gleitstufen einer globalisierten Stadtbeschleunigung
Die Termine im Überblick:
02.03. – 20:00, Ocelot Buchladen, Brunnenstraße 181, 10119 Berlin
15.03. – 17:30, Leseinsel der Jungen Verlage, Buchmesse Leipzig, Halle 5
15.03. – 20:30, Homunculus Verlag/ Seitenstechen im Beyerhaus, Ernst-Schneller-Straße 6, 04107 Leipzig
15.03. – 23:00, L3 Lange Lesenacht, Moritzbastei Leipzig
15.03. – 24:00, Lyrikbuchhandlung, Leipzig, Lindenfels West
18.03. – 13:00, Kritische Ausgabe, “20 Jahre KA”, Buchmesse Leipzig, Halle 5, Literarischer Salon NRW
Mark Kanak hat sich mittlerweile einen namen als übersetzer zeitgenössischer deutschsprachiger lyrik gemacht. zuerst nahm er sich vor, nur ein paar einzelne Craussgedichte ins amerikanische zu übertragen, dann wurde ein komplettes manuskript daraus. eine erste kostprobe der DRAGON OATHS, einer art best of Crauss, erschien unlängst im international renommierten asymptote journal: gedichte, in denen er veduten aus gefährlichem frauenduft malt und opheliate herstellt aus unruhig verschwitzen träumen – lyrik also, die die sinne anspricht.
KANAK & CRAUSS lesen an diesem abend zweisprachig, sprechen über die herausforderungen des übersetzens und zeigen, dass es manchmal besser ist, dem redneck-lingo von illinois/ohio zu vertrauen als an einem schwachen oxford-zipfel hängenzubleiben. die frage, die während der intensiven zusammenarbeit dennoch nicht gelöst wurde, geben die autoren ans publikum weiter: wie überträgt man die redewendung von jemandem, der »pfeffer im arsch« hat nicht nur korrekt, sondern auch stimmig ins andere idiom?
das gedicht, um das es mit der pfeffrigen redewendung geht, heisst GRUSS AUS MALTA, hier im original und einer griechischen übersetzung nachzulesen.
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In the past few years, Mark Kanak has made a name for himself as a translator of contemporary German language poets. Most recently he embarked on translating a few Crauss poems into English and before long had assembled a whole manuscript spanning more than a decade of work. In August, the critically acclaimed Asymptote Journal (featured in the Guardian’s Translation Tuesdays) published some of the translations from the collection, spanning classic Crauss imagery drawn from watery dreams, tumbling 4 a.m. side trips and sweaty greetings from Malta – poetry that touches the senses, and Crauss at his very best.
KANAK & CRAUSS present the results of their collaboration, both good and bad (as translation is when it works best), speaking about the challenges of translation and provide first-hand examples of why some pieces sound better in Illinois-redneck hicktalk than proper Oxford English…and present examples of both. Some questions that weren’t solved are thrown open to discussion, after all, what does it really mean when you’ve got “Pfeffer im Arsch”?
Mittwoch, 06.09.2017 um 19:30 Uhr
SOMMERKLANGSPIELE
OTTO ABT & CRAUSS LESEN HAIKU UND ANDERE GEDICHTE AUS DER NACHBARSCHAFT
Engsbachstr. 83, 57076 Siegen | Der Eintritt ist frei|willig
Eine Veranstaltung mit Seltenheitswert. Denn einerseits – und obwohl er fast jedes Jahr ein Haiku-Buch veröffentlicht – liest Otto Abt recht selten vor Publikum. Zum anderen ertönt das Siegener Gamelanorchester höchst selten öffentlich.
Stillstehen – davon “handeln” viele der Kurzgedichte Otto Abts – bedeutet ja keinesfalls Stillstand. Es sagt: Innehalten, Schauen, Lauschen: schon tropft ein Gamelan-Ton in den anderen, strömt ins All und findet im Offenen Heimat, Geborgenheit also, Einfügung. Dies ist, was Abts Gedichte vermögen: durch eine dezente Reihung uns loszuschicken auf eine Gedankenreise, uns aber im unsicheren Augenblick wissen zu lassen, dass wir nicht alleine sind auf der Wanderung.
Otto Abt und Crauss mit seinem Lyrikband SCHÖNHEIT DES WASSERS lesen an diesem Abend Gedichte aus der Nachbarschaft und vom Ende des Sommers. Unterstützt werden sie von Armin Nassauer, der passend Schellack-Platten auflegt.
Wer mag, ist herzlich eingeladen, eigene Texte mitzubringen und in den Pausen vorzutragen. Keine Scheu! Da die Veranstaltung in den Privaträumen des Gastgebers stattfindet und um die Anzahl der Besucher abschätzen zu können, wird eine kurze Anmeldung unter 0271-75700 oder crauss@crauss.com erbeten.
Der Durchblick bringt im September einen Artikel über Otto Abts Gedichte:
Die detaillierte Planung einer Sammelabschiebung, der nächtliche Großeinsatz in den Unterkünften der Asylbewerber, ihre Ankunft im Herkunftsland und die Frage, was sie dort erwartet: der preisgekrönte Dokumentarfilm Deportation Class (2016) zeichnet erstmals ein umfassendes Bild von Abschiebungen in Deutschland.
Mit Menschen wie Gezim, der in Deutschland auf eine bessere Zukunft für seine Kinder hoffte oder der Familie von Elidor und Angjela, die vor der Blutrache fliehen musste und nach der Abschiebung in Albanien ins Bodenlose stürzt, geben die Regisseure Carsten Rau und Hauke Wendler denen, die in den Nachrichten nicht zu Wort kommen, ein Gesicht.
Zu dem hochaktuellen Film lädt das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Siegen-Wittgenstein gemeinsam mit der Mediathek gegen Rassismus und Diskriminierung/Verein für soziale Arbeit und Kultur Südwestfalen e.V. und dem Filmclub Kurbelkiste e.V. ein. Crauss moderiert.
Mittwoch, 5. Juli 2017, um 19.00 Uhr in der Kurbelkiste, Kulturhaus Lÿz, St.-Johann-Str. 18 in Siegen gezeigt. Eintritt 4 Euro.
Crauss und Armin Nassauer beteiligen sich am diesjährigen Kunstwechsel mit Klangcollagen: Service-Loops, Glockenläuten, Live-Textperformances und Schallplattenimprovisationen sind vom 02. bis 04. Dezember neben Bildwerken der Kollegen und Kolleginnen in der 3. Etage des Sieg-Karrée in Krönchentown-City zu bestaunen und wertzuschätzen. Der Eingang zum Event ist auf dem Bahnhofsplatz zwischen WDR und Zara.
Alles über das Programm, die Zeiten und Beteiligten verrät die Website der Organisatoren: die Gruppe 3/55 engagiert sich seit Jahren für Kultur in Siegen. Danke dafür!