Im Frühjahr erschien die von Stefan Hölscher im Geest Verlag herausgegebene Anthologie queerer Lyrik So gerade/ nicht. Jetzt hat Walther Stonet dazu für das Online-Feuilleton zugetextet einen Lektürebericht verfasst. Über Crauss heißt es darin: “Crauss als Poet ist der Hammer. Das hat [damit zu tun], dass er einer der wenigen […]
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… also quer? Schräg? Ja, genau! Queere Lyrik 2020 verammelt 15 Autoren*, deren Poesie aus dem heteronormativen Rahmen rutscht. Darunter u.a. Thomas Böhme mit einer Mini-Werkschau 1988-91, Alexander Graeff mit pfirsischweichen Ereignishorizonten, Zoltán Lesi & Mátyás Dunajcsik mit einem Schlaflosigkeitsdialog – und natürlich Crauss. Crauss übt mit “drei gestalten auf […]