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Schlagwort: Walter Faber

DIE HARTE SEITE: jetzt vorbestellen!

Crauss: DIE HARTE SEITE DES HIMMELSes ist soweit: ab sofort lässt sich Crauss’ 2018er gedichtband DIE HARTE SEITE DES HIMMELS im shop des verlagshauses berlin vorbestellen! Mayröcker-reminiszenzen, pilotengedichte, also alles, was das herz begehrt: poesie für rauhbeine und solche, die sich nicht fürchten vor ihnen.

Crauss‘ gedichtband erzählt vom schicksal der piloten, die die ungunst der geschichte oder das ende einer liebe auf die harte seite des himmels verschlägt. Walter Faber, St. Exupéry, Ken Kitsen: ihre träume sind torsi, ein ringen nach atem in den staubwolken des rollfelds, auf ihren post- und nachtflügen erleben sie die gewaltige schönheit und die furchtbare drohung elementarer kräfte. auf jedem airport tanken sie sprit und liebe. ihr mädchen heißt Shirl, manchmal laufen halbstarke den startenden dakotas nach – aber ob die rauhbeine je wiederkehren, steht in den sternen.

eine ausführliche buchvorstellung in mehreren teilen lieferte im nov/okt 2017 bereits die blackbox.

 

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BLACKBOX – Crauss’ Pilotengedichte: Extreme Vorschau im Verlagshaus Berlin

Crauss 2017Mitte Oktober bis Mitte November 2017 stellt Matthias Fallenstein Crauss im Verlagshaus Berlin vor und Crauss seinen im März 2018 erscheinenden Gedichtband DIE HARTE SEITE DES HIMMELS. Die Pilotengedichte werden illustiert von Felix Bauer.


Crauss‘ Gedichtband erzählt vom Schicksal der Piloten, die die Ungunst der Geschichte oder das Ende einer Liebe auf DIE HARTE SEITE DES HIMMELS verschlägt. Walter Faber, St. Exupéry, Ken Kitsen: ihre Träume sind Torsi, ein Ringen nach Atem in den Staubwolken des Rollfelds, auf ihren Post- und Nachtflügen erleben sie die gewaltige Schönheit und die furchtbare Drohung elementarer Kräfte. Auf jedem Airport tanken sie Sprit und Liebe. Ihr Mädchen heißt Shirl, manchmal laufen Halbstarke den startenden Dakotas nach – aber ob die Rauhbeine je wiederkehren, steht in den Sternen.


Für Crauss’ Band in der Edition Binaer, »Dieser Junge. Digital Toes«, schrieb Matthias Fallenstein das Nachwort, das als Vorwort den Auftakt der Blackbox mit Crauss macht.

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