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TEXTE fürs SPRECHEN schreiben, artikulation 1

Nietzsche stellte fest, das verständlichste an der sprache sei nicht das wort selber, sondern ton, stärke, modulation, tempo, mit denen eine reihe von worten gesprochen wird – kurz, die musik hinter den worten.
ein weicher, geschmeidiger stimmeinsatz (vermeidung von plopp- oder knacklauten), kann erreicht werden, wenn man sich vor dem vokal ein h vorstellt.
schluss- und anfangskonsonanten sollten getrennt gesprochen/ gehört werden, wenn sie bei aufeinanderfolgenden wörtern gleich lauten (zb. meint der redner „und denkbar wäre, dass…“ – ich aber verstehe: „undenkbar wäre das!“)

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