zu Rolf Dieter Brinkmanns 80. geburtstag dieser tage lohnt sich nicht nur ein blick auf Roberto di Bellas website Brinkmann wildgefleckt, sondern auch in Crauss’ 2018 erschienenen essayband SCHUNDFAKTOR. neben aufsätzen über Niklas Lem Niskate, Adrian Kasnitz, Julien Green, W.G. Sebald, Heine und diverse urbane phänomene (prenzlauer berg bis tokyo) und browserverläufe gibts auch eine besprechung von Brinkmanns frühen gedichten vorstellung meiner hände.
Roberto di Bella
Brinkmann: 80 – was fürn Scheiß!
Der alte Nörgler wäre dieser Tage 80 Jahre alt geworden. Roberto di Bella kümmert sich aber ganz liebevoll um sein Andenken mit der Website Brinkmann wildgefleckt. Und Crauss hat ein Audio seines Gedichts beigetragen, das ihm von Michi Braun den Ruf eines Epigonen einbrachte. Damals.
Scheißegal – Brinkmann tanzt faithless, eines dieser letzten Lieder vorm Heimgehen …