pausen lassen sich unterschiedlich nutzen:
(1) die vor-zäsur ist eine bewusste verzögerung und schafft spannung,
(2) die nach-zäsur ist eine art schöpferische pause nach einer gedankenreihe: der hörer bekommt zeit zum nach-denken, der redner zum luftholen.
beim übergang zwischen grösseren abschnitten tun Sie gut daran, sich zwischendurch mit einer persönlichen bemerkung an Ihr publikum zu wenden (übergänge schaffen, zb.: „vielleicht werden Sie sich jetzt fragen… ich will Ihnen meine meinung/ erkenntnisse dazu sagen…“).