Nietzsche stellte fest, das verständlichste an der sprache sei nicht das wort selber, sondern ton, stärke, modulation, tempo, mit denen eine reihe von worten gesprochen wird – kurz, die musik hinter den worten. ein weicher, geschmeidiger stimmeinsatz (vermeidung von plopp- oder knacklauten), kann erreicht werden, wenn man sich vor dem […]